27.11.2020
Nach einem alten Brauch holt man sich am 4. Dezember, dem Barbaratag, einen kahlen Zweig in die warme Stube. Wenn Sie ihn bis an Weihnachten zum Blühen bringen, bringt das Glück.
Barbarazweige sind ein schönes Dekowunder. Damit Sie pünktlich zur Weihnachtszeit blühen, muss der Schnitt aber gut geplant werden. Barbarazweige blühen nur, wenn sie bereits einmal dem winterlichen Frost ausgesetzt waren.
Schneiden Sie am 4. Dezember, dem Barbaratag, Zweige von Kirschen, Zwetschgen, Forsythien, Birke, Haselnuss oder Schlehen ab und treiben sie drinnen in der Wärme an. In milden Jahren können Sie die Zweige auch für ein, zwei Tage in die Gefriertruhe legen. Nur dieser Kältereiz bringt die Knospen in warmer Umgebung zum Blühen. Dann schneiden Sie die Zweige schräg an, stellen sie in lauwarmes Wasser, besprühen die Zweige täglich mit kalkfreiem Wasser und wechseln alle paar Tage das Vasenwasser.
Schaffen Sie es, die Barbarazweige zum Blühen zu bringen? Der Legende nach bringt das Glück!
Natürliche Winterdeko
Nicht nur mit blühenden Zweigen lässt sich jetzt stimmungsvoll dekorieren. Wer einen Garten oder eine Terrasse hat, kann jetzt aus dem Vollen schöpfen und sein Zuhause ganz herrlich und natürlich dekorieren. Aus Tannen-, Fichten- und Kiefernzweigen, Beeren und dekorative Zapfen werden ganz einfach und flott hübsche Adventsgestecke oder Tischdekorationen zu Weihnachten.
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